Vor ein paar Jahren befand ich mich an einem Scheideweg: Ich war ein Jahrzehnt auf Dienstreise zwischen Atlanta und in Los Angeles wurde mir klar, dass ich langsamer werden musste, wenn ich nicht ganz auf meine Jugend verzichten wollte Nieder. Also ging ich in die Berge. Und mit Hügeln meine ich die Berge in Nordgeorgien. Genau wie Goldlöckchen bin ich durch das Bärenland gewandert und habe mir Optionen angesehen, die zu klein oder zu groß waren groß, bis ich das "genau richtige" Haus fand: eine 1.700 Quadratmeter große Blockhütte mit spektakulärem Berg Ansichten. Trotz all dessen, HmMöglicherweise brauchte es mehr als nur eine Schüssel Brei, um sich für diesen Stadtmenschen wie zu Hause zu fühlen. Ich habe diesen Rückzugsort in den Bergen aufgerissen und ihn dann im modernen Landhausstil wieder zusammengesetzt.
In diesem Bild: Das braune Abstellgleis und das hellgrüne Dach der Kabine wirkten veraltet - wie eine riesige Version eines Lincoln Log-Spielsets.
• Ein paar Schichten einer dunkleren waldgrünen Farbe auf dem Metalldach und eine schwarze Farbe auf den Baumstämmen verwandelten das Haus von einem veralteten in einen modernen, rustikalen Stil.
• Durch die Verbreiterung der vorderen Stufen auf die volle Breite des Decks und die Hinzufügung einer einfachen hölzernen Pergola erhielt der Eingang mehr Präsenz und viel mehr Charme.
• Französische Massivholztüren anstelle der originalen Aluminiumtüren sagen "Komm rein", nicht "Bleib draußen!"
Der schmächtige kleine rechteckige Tisch war überhaupt nicht vorhanden, sodass sich der Essbereich so gut wie gar nicht anfühlte.
•Eine 60-Zoll-runde Marmortischplatte auf einem Sockel aus geschweißtem Stahl bietet bequem Platz für bis zu acht Personen, ohne mehr Platz einzunehmen als die ursprünglichen Möbel.
•Stromlinienförmige armlose Stühle aus Leder und Eisen führen auf elegante Weise erdige Materialien ein.
•Ein strapazierfähiger Sisal-Teppich im Innen- und Außenbereich verleiht dem Essbereich eine eigene Identität im offenen Wohn-, Ess- und Küchenbereich. Bonus: Die neutralen Farben des Teppichs und die natürliche Textur der Tarnung (allzu häufig) sind Pannen.
• Die Metzger-Block-Arbeitsplatten, die schwarzen Schränke, die großen industriellen Pendelleuchten und die Porzellanschürzen-Spüle - alles aus IKEA! - Kosten sparen, ohne auf Stil zu verzichten.
•Billige U-Bahn-Fliesen sehen alles andere als in einem Fischgrätenmuster statt einer traditionellen horizontalen Einstellung aus.
•Die neue Frühstücksbar verkleinerte den Raum, erhöhte aber die Lagerhaltung.
•Schwarze Geräte (billiger als Edelstahl) passen nahtlos zu den Schränken.
•Wenn Wände, Decken und Böden weiß gestrichen werden, werden die Dinge wirklich aufgehellt, und neue, zwei Meter hohe Fenster und Fenstertüren (abzüglich sichtblockierender Holzjalousien) sorgen für viel mehr Sonnenschein.
•Der rein weiße Hintergrund machte den Weg frei für ein klares und gemütliches Farbschema aus Grau, Schwarz und Grün. Karierte Vorhänge und karierte Kissen sorgen für das adrette Country-Feeling.
•Ein großer Kronleuchter aus Seil und Eisen verleiht ihm einen Hauch von Bergstil.
•Das ursprüngliche Geländer und Geländer wurden gegen schwarz pulverbeschichtete Stahlrohrschienen aus getauscht Graue Möbel. Die Schienen reichen bis an die Decke und unterstreichen die Höhe des offenen Wohn- und Essbereichs.
•Die Ausstattung dieses Standorts mit einem Schreibtisch anstelle eines Konsolentischs verwandelte einen einfachen Ausstellungsbereich in einen funktionalen - ein großer Vorteil in einem 1.700 Quadratmeter großen Haus.
Die Kombination von übergroßen rustikalen Möbeln, verknoteten Kiefernwänden und winzigen Fenstern ließ den kleinen Raum beengt und nicht gemütlich wirken.
•Das Erstellen eines "Kopfteils" durch Polstern der Rückwand mit weichem Wollplaid mit Nagelköpfen hilft, den Platz zu maximieren. (Die Matratze und das Boxspringbett werden jetzt von einem einfachen Metallrahmen getragen.)
• Eine Mischung aus Texturen - Lampenschirme aus Sackleinen, ein Kronleuchter aus Holz, Baumwollbezüge und Gingham-Laken sowie Initialen aus Leder - verstärken das Hüttengefühl auf subtilere und raffiniertere Weise.
•Ein Anstrich mit dunkelgrüner Farbe an Wänden und Decke verstärkt den Wohlfühlfaktor des Raumes.
•Mit Sackleinen gepolsterte Schranktüren, Messingbeschläge, Metzgertheken und ein mit Leder umwickelter Spiegel verankern den luftigen Raum mit reichen, warmen Materialien.
•Das Streichen der Kiefernwände hat alles verändert, aber es hat viel Zeit und Geduld gekostet. Mein Rat: Wie verrückt grundieren und aufgesprüht abschließen.
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•Malen Sie die Wände, die Decke und schneiden Sie einen erbsengrünen Farbton auf, ohne das heimelige Gefühl zu beeinträchtigen.
•Hängende Westernhüte um Harzgeweihe (eine tierfreundliche Interpretation der Landikone) sorgten für eine lebendige Akzentwand im Einklang mit der rustikalen Umgebung.
•Budgetfreundliche Schranktüren mit hohlem Kern, die die mit Luftschlitzen versehenen Türen mit zwei Fächern ersetzten, waren ein leerer Schiefer, der für einen skurrilen Charme sorgte: ein Motiv zum Malen nach Zahlen aus den 1950er Jahren mit Yogi Bear!
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•Das Entfernen des Strahls war der erste Schritt, um den Kamin in einen echten Brennpunkt zu verwandeln. Um es noch fester zu machen, wurde das Ganze mit billigen Porzellanfliesen überzogen und die Feuerbox schwarz gesprüht. Der Messing-Kronleuchter rundet den Raum mit einem kleinen Schimmer ab.
•Ein Paar kuschelige, wetterfeste Korbsofas (von Ziel!) und dieser Einbau-Fernseher verwandelte diesen Ort sofort in den einladendsten Raum im Haus.
•Wenn die Geländer, Balken und die Decke schwarz gestrichen wurden, wirkten sie weniger aufdringlich als in ihrem ursprünglichen orange-braunen Finish. Jetzt treten die Strukturelemente zurück und lassen den Blick auf Laub und Berge in den Mittelpunkt rücken.