Jeder Artikel auf dieser Seite wurde von einem House Beautiful-Redakteur handverlesen. Wir erhalten möglicherweise eine Provision für einige der Artikel, die Sie kaufen möchten.
WIR NENNEN ES DAS URBAN Familiengehöft“, sagt Cate Dunning über das Haus, das sie jetzt mit ihrem Mann Chris und ihrer Tochter Mollie teilt. „Immer wenn es einen gibt Urlaub, oder wie auch immer, jeder ist in unserem Haus.“ Diese Tradition reicht weit zurück, bevor das Haus Dunning gehörte, einem Innenarchitekten von Beruf und Mitbegründer der Designfirma Atlanta GordonDunning. Die Geschichte beginnt im Jahr 1955, als ihre Großeltern mütterlicherseits von Maine nach Decatur, Georgia, zogen und sich in „773“ niederließen, eine liebevolle Anspielung auf die Adresse des „Homestead“.
Sie zogen vier Kinder in dem Haus auf, und später war es ein Zentrum für die Großfamilie. „Wir sind damit aufgewachsen, die ganze Zeit dorthin zu gehen“, sagt Dunning, die ihrer Großmutter besonders nahe stand. Als Gram 2012 ins betreute Wohnen zog, fragte sie ihre Enkelin: „Kannst du dich um das Haus kümmern?“ Dunning stimmte zu, gab schließlich ihre Wohnung in Atlanta auf und zog nach Decatur. Am Tag ihres Einzugs starb ihre Oma. Während Dunning ihre Erinnerungen an das Zuhause festhielt, begann sie, es sich zu eigen zu machen – mit Chris’ Hilfe: Gemeinsam entfernten sie kornblumenblaues Resopal und installierten IKEA-Arbeitsplatten aus Metzgerblöcken im Küche. Tage nach ihren Flitterwochen rissen sie einen kellygrünen Teppich vom Boden des Familienzimmers. Und eines Weihnachten überraschte Chris Dunning mit einem neu gestrichenen großen Zimmer, als sie von einer Geschäftsreise zurückkehrte.
„Die Atmosphäre des Hauses ist immer noch sehr von meiner Großmutter geprägt. Sie war einfach so lebendig.“
Im Jahr 2018 entschied das Paar, dass es Zeit für eine umfassende Renovierung sei. Zusammenarbeit mit Dunnings Geschäftspartner Lathem Gordon und Architekt Rudolf Castro, konzipierte das Paar einen Anbau, der die Küche öffnete, um Platz für eine dringend benötigte Küche zu schaffen Frühstückstisch, verwandelte die abgeschirmte Veranda in einen größeren großen Raum und fügte eine primäre Suite hinzu Gästetoilette.
Dann stattete Dunning das Haus neu aus und gab ihm die mehrschichtige Wärme, für die es da war GordonDunning ist bekannt. Der einladende Raum ist übersät mit Familienerbstücken ihrer Großeltern mütterlicherseits und väterlicherseits, die begeisterte Reisende waren, sowie von a ein paar Anspielungen auf Dunning und Chris’ mehr DIY-Tage (wie eine Decke, die passend zu einem Wandbild gestrichen wurde, und eine ehemalige Kücheninsel, die als Esszimmer wiederbelebt wurde Tisch). „Die Atmosphäre des Hauses“, sagt Dunning, „ist immer noch sehr von meiner Großmutter geprägt. Sie war einfach so lebendig.“
(Oben) 2018 erweiterte Dunning die einst beengte Küche um einen Essbereich. Ihr Ehemann Chris hat die Decke handbemalt, damit sie zu einem Wandbild von Cole & Son passt Wandverkleidung.
Tisch: LexMod. Bank: Jahrgang, ein Fabricut mit Haus von Hackney Kissen. Leuchter: Currey & Co.Lampen: Jahrgang (links) und West Elm (Rechts). Seitentische: Ziel. Bodenfliese:Daltil.
Auch der Hans Wegner Papa Bear Chair stammt von Dunnings Großeltern väterlicherseits. „Ich erinnere mich, dass ich es in der Designschule gelernt habe und dachte, Wow, mein Opa hat das“, erinnert sie sich.
Vorhänge: Etsy. Etageren:Lamon Luther.Sofas: Lee Industries.Ottomane: Brauch aus Nackter Sitz.Getränketische Und Tischlampe:Circa Beleuchtung.Sessel: Vintage, gepolstert in S. Harris. Drop-Leaf-Tabelle: Jahrgang.
tktktk
Dunning brütete über Proben, bevor er sich dafür entschied SchumacherWandverkleidung.
Wandlampen: Circa Beleuchtung. Waschbecken Und Wasserhahn:Signatur-Hardware.Spiegel: Antiquität.
Vorhänge in Jim Thompson Silk Pop gegen Wände in Blushing von Sherwin-Williams, was „einfach jeden gut aussehen lässt“, sagt Dunning.
Tischdecke: Anthropologie. Stühle: Antik aus Chairisch. Kunst Und China: Familienerbstücke.
Der Wicker Rocker gehörte einst Dunnings Urgroßmutter Mollie, Namensvetterin ihrer Mutter und Tochter. „Es ist das besondere Stück im Haus“, sagt Dunning.
Leuchter:Ro Sham Beaux.Spiegel:Horchow.
Eine mexikanische Maske, die Gram gehörte, wacht über die Küche.
Schränke: Gut geboren. Aufkantung: Schamotte. Bodenfliese: Daltil. Hardware: Haus der antiken Hardware. Wasserhahn: Köhler. Hocker: Antiquität.
„Es fühlt sich an, als würde man in einem Rotkehlchen-Ei leben“, sagt Dunning. Nach Osten ausgerichtete französische Türen lassen magisches Morgenlicht herein.
Malen: Wythe Blue, Benjamin Moore. Schattierungen: Jalousien. com. Bett: Oscar de la Renta für Century Furniture. Bettwäsche: Pfauengasse. Nachttisch: WestElm. Stühle: Vintage, mit Rose Cumming-Polsterung. Lampen: CircaLighting. Teppich: Safavieh.
Der Sekretär im Chippendale-Stil gehörte Dunnings Großeltern väterlicherseits, ebenso wie die Sessel davor, die sie mit Rose Cumming neu bezogen hat Stoff.
Antike Vogelabdrücke schmücken die Wände und die von Benjamin Moore in Wythe Blue gemalten Zierleisten. Beistellstuhl: Safavieh.
Mehr wollen Haus schön? Erhalten Sie sofortigen Zugriff!
Digitaler Direktor
Hadley Keller ist Haus schönDer digitale Direktor von. Sie betreut alle digitalen Inhalte für die Marke und arbeitet am Printmagazin. Sie befasst sich seit 10 Jahren in New York mit Themen wie Design, Inneneinrichtung und Kultur. Sie war Associate Market Editor, Design Reporter und News Editor für Architektur-Digest und AD PRO, bevor Sie beitreten Haus schön. Hadley ist ein entschiedener Maximalist und lautstarker Gegner des Open Floor Plan.
Jeder Artikel auf dieser Seite wurde von einem House Beautiful-Redakteur handverlesen. Wir erhalten möglicherweise eine Provision für einige der Artikel, die Sie kaufen möchten.
©Hearst Magazine Media, Inc. Alle Rechte vorbehalten.