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Die Stimmung war klar. Designerin Lisa Tharp hatte eine starke Vision für das Pied-à-Terre, das ihre Kunden gerade in Boston gekauft hatten: Luxushotel trifft auf eleganten Dinnerclub. Aber das Gerät war ein wenig schrullig, mit seinen 14-Fuß-Decken und einer schmalen Grundfläche. Trotzdem wollten die Eigentümer, die am Stadtrand wohnen, die nutzen Stadtwohnung „für Verabredungen, um ihre Kinder zu einer Show mitzubringen oder um Freunde und andere Verwandte zu unterhalten“, Tharp erklärt.
Eingebettet in einen der National Historic Landmark Districts der Stadt, befindet sich das 1.400 Quadratmeter große Apartment in einem ehemaligen Universitätsgebäude, das zu einem Wohnkomplex umgebaut wurde. Weiße Wände und Innenräume in Bauqualität waren „ein wenig unscheinbar“, bemerkt Tharp, aber sie boten eine frische, unbeschriebene Tafel. „Wir mussten einige Änderungen vornehmen, um der Herausforderung schmaler, sehr hoher Raumvolumen gerecht zu werden.“ Skulpturale Möbel in juwelenfarbenen, strukturierten Polstern tragen dazu bei, intimere Sitzbereiche zu schaffen verschiedene Räume. Indem er sich an die hohen Decken im Wohnzimmer lehnte, „kuratierte Tharp die Kunst, sich ein bisschen wie ein Galerie.“ Unter Verwendung des natürlichen Lichts der Wohnung als Leitfaden diktierte Tharp prismatische Schemata für jeden Bereich. "
Je tiefer Sie in den Raum vordringen, desto tiefere Töne haben wir eingeführt“, erklärt der Designer. Im Wohnzimmer, wo auf Schritt und Tritt Licht einfällt, heben sich kühle Töne und geometrische Möbel ab frische weiße Wände, während in der Küche dekadente Samthocker in Fuchsia und cremefarbene Bronzeschränke den Rahmen bilden Szene. Weiter hinten vervollständigen Schlafzimmer, die in Rubin, Rosenquarz und vergoldete Akzente getaucht sind, die Farbreise.„Wir mussten die Kunden überzeugen“, sagt Tharp über das Programm, „aber als wir die Gründe erläuterten, kamen sie an Bord. Jetzt wissen sie die verbesserte Wohnqualität sehr zu schätzen.“
Oben abgebildet.
"Wir haben den Hauptwohnbereich wie eine Kunstgalerie behandelt", sagt Designerin Lisa Tharp. "Die Kunden wollten da nicht viel Farbe reinbringen."
Sofa Und Schrank: Lisa Tharp Collection, in Mark Alexander für Romo Stoff. Couchtisch: Jahrgang. Teppich: Lisa Tharp für The Rug Company. Vorhangstoff: Romo. Stühle: Saporiti Italia (Vintage Lounge) und Dmitriy & Co (Swivel). Kunst: Daniela Rivera.
Handgefertigte Luci di Venezia-Fliesen, die im Abendlicht leuchten, passen zu maßgefertigten fuchsiafarbenen Hockern. Malen: Bronzezeit, Lisa Tharp für ECOS-Farben. Thekenhocker: Kollektion Lisa Tharp aus Scalamandré-Samt.
Ein übergroßer Spiegel zieht natürliches Licht in einen ansonsten dunklen Raum. Tisch und Spiegel: Lisa Tharp-Sammlung. Stühle: Jahrgang Wendell Castle, Dennis Miller New York. Leuchte: Brauch, Ingo Maurer. Säulen: handbemalt von Arteriors.
Gästezimmer
Zweifarbige Farbe schafft in diesem Raum mit hohen Decken und ohne natürliches Licht „ein menschlicheres, einhüllendes Erlebnis“. Bett: Custom aus The Design Connection Stoff. Wandlampen und Kronleuchter: Jonathan Adler. Kunst von Lisas Tochter Fia Tharp. Wandfarbe: Archer Teal (unten) und Travertin (oben), Lisa Tharp für ECOS Paints.
Tharp sah dies als "einen weichen, glänzenden Landeplatz für Ruhe und Wiederverbindung". Die Wandverkleidung aus Seide und Abaca ist schmutzabweisend. Bett: Lisa Tharp-Sammlung in Johnstons of Elgin Stoff. Kunst: Timothy Kadisch. Wandverkleidung: Philipp Jeffries. Bank Und Nachttische: Lisa Tharp-Sammlung. Wandlampen: Materie.
Eine Fundgrube Wandverkleidung "ist eine Erinnerung daran, mutig zu sein und Risiken im Leben einzugehen", sagt Tharp.
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Mitwirkender Autor
Nathalie ist die ehemalige Senior Editor of Content Strategy bei House Beautiful, wo sie alles von Wohnkultur bis zu den neuesten Nachrichten behandelt hat. Sie ist ein Social-Media-Profi und ist besessen von allem, was mit Reisen zu tun hat.
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