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Philip Hammond hat das Herbstbudget vorgelegt und wie erwartet stand das Wohnen im Mittelpunkt seiner Rede.
Von der Abschaffung der Stempelsteuer bis zur Planung von mehr Häusern, während insgesamt 44 Milliarden Pfund an staatlicher Unterstützung für den Wohnungsbau angekündigt werden. So wirkt sich die Aussage der Kanzlerin auf den Immobilienmarkt aus:
Stempelsteuer wird für Erstkäufer verschrottet
Die Stempelsteuer wird für Erstkäufer, die Immobilien im Wert von bis zu 300.000 GBP kaufen, sofort abgeschafft. In London und anderen teuren Gegenden sind die ersten 300.000 GBP der Kosten eines 500.000 GBP teuren Eigenheims ebenfalls von der Stempelsteuer befreit. Die Kanzlerin sagte, die Änderung bedeute, dass 80 Prozent aller Erstkäufer überhaupt keine Stempelsteuer zahlen werden.
Tausende neue Häuser sind unterwegs
Die Bundeskanzlerin hat sich zum Ziel gesetzt, bis Mitte der 2020er Jahre 300.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen, um sie erschwinglicher zu machen. Er bekräftigte, dass 34 Millionen Pfund für Modelle der Bauausbildung im ganzen Land verwendet werden, um die zur Erreichung dieses ehrgeizigen Ziels erforderlichen Arbeitskräfte zu unterstützen. Für stark nachgefragte Gebiete wie den Südosten wurde ein Plan für fünf neue Gartenstädte vorgeschlagen.
Weitere Investition in die Kaufhilfe
Nach einer Ankündigung im Oktober bestätigte die Kanzlerin, dass 10 Millionen Pfund in die Hilfe für den Kauf eines Darlehens investiert werden, das den Menschen hilft, ein neues Haus mit einer Kaution von 5 Prozent zu kaufen. Die Regierung hofft, 135.000 Menschen dabei zu helfen, auf die Grundstücksleiter zu gelangen.
Es gibt eine neue Task Force zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit
Um die Schlafstörungen bis 2022 zu halbieren und bis 2027 zu beseitigen, kündigte die Kanzlerin die Einsetzung einer Task Force zur Reduzierung der Obdachlosigkeit an. Die Regierung wird außerdem 28 Millionen Pfund in drei Housing First-Piloten in Manchester, Liverpool und im Westen investieren Midlands und werden 20 Millionen Pfund für die Finanzierung von Programmen bereitstellen, die Obdachlosen Zugang zu den privaten Mietwohnungen ermöglichen Sektor.
Ein hartes Durchgreifen auf leeren Grundstücken
Die Regierung wird neue Gesetze einführen, um den Kommunen die Befugnis zu geben, eine Steuerprämie von 100 Prozent auf leer stehende Grundstücke zu erheben. "Es kann nicht richtig sein, Immobilien leer zu lassen, wenn so viele Menschen nach einem Ort zum Leben suchen", sagte die Kanzlerin. Die derzeitige Steuerobergrenze beträgt 50 Prozent.
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