Inspiration: Ich bin immer von meiner Umgebung inspiriert… sei es von Musik, Kunst, Natur, Essen oder Mode. Ich denke, dass Design sich in so vielen verschiedenen Formen und Anwendungen niederschlägt und dass sie alle in irgendeiner Weise in Beziehung zueinander stehen. Ich habe mich auch sehr von meinen Reisen inspirieren lassen… in andere Länder zu reisen und eine andere Lebensweise zu sehen, sowohl in Bezug auf Ästhetik als auch auf Kultur, kann wirklich wertvoll sein.
Lieblingselement: Ich denke, eines meiner Lieblingsdinge an diesem Haus ist, dass es sauber und einfach ist und dennoch vielseitig.
Größte Herausforderung: Das Ganze möglich machen! Als ich dieses Haus vor etwas mehr als einem Jahr gekauft habe, war es ein totales Zugunglück. Dunkle, schmutzige, niedrige Decken, schlechte Aufteilung. Ich entschloss mich, das Haus zu entkernen und bei Null anzufangen, um den Raum auf nur 500 Quadratmetern effizienter zu nutzen. Ich bin auf dem Weg auf ein paar Straßensperren gestoßen, aber es hat sich am Ende gelohnt.
Was Freunde sagen: Wenn Leute zum ersten Mal in mein Haus gehen, sind sie normalerweise ein wenig überrascht. Es ist von außen sehr klein und bescheiden, und ich habe das Innere als Raum genutzt, in dem ich mich ausdrücken und versuchen kann, bestimmte Designelemente zu implementieren.
Stolzeste DIY: Alle Aspekte des Hauses vollständig zu gestalten - es erfordert mehr Problemlösung und Brainstorming, als ich erwartet hatte, insbesondere bei einem so kleinen Raum.
Größter Genuss: Die hohen Decken. Sie waren schwer zu erreichen, aber ohne sie wäre das Zuhause einfach nicht dasselbe. Der Sinn für Volumen, den sie geschaffen haben, wirkt sich positiv auf den Raum aus.