Als ich in Sirimas Loft ging, war ich überwältigt von der Offenheit des Raumes. Trotz der Tatsache, dass es sowohl ihr Zuhause als auch ein Künstleratelier ist, in dem sie Grafikkurse und Workshops unterrichtet, eine Kombination aus schlauer, vertikaler Kunst Aufbewahrung (achten Sie auf ein Kajak, zwei Surfbretter und zwei Fahrräder) und eine Sammlung großartiger Vintage-Teile lassen alles nahtlos zusammenfließen.
In ihrer Küche und im Essbereich, die sich unter dem Schlafboden befinden, befindet sich eine beneidenswerte Sammlung von Vintage-Gerichten. Ihre Tür ist buchstäblich immer offen, sodass der Essbereich auch ein natürlicher Treffpunkt für die Nachbarn ist, die regelmäßig vorbeischauen, um ihr Backen zu probieren.
Mein Stil: Mein Loft ist eine vielseitige Mischung aus geretteten Gegenständen und Sammlerstücken, die von der Straße, Craigslist und Secondhand-Läden stammen. Ich liebe es, Dinge zu restaurieren und sammle leidenschaftlich schöne, funktionale Gegenstände.
Größte Herausforderung:
Als ich diesen rohen Industrieraum fand, war meine größte Herausforderung die Lagerung und die Trennung des persönlichen Lebensraums vom öffentlichen Arbeitsraum, in dem ich arbeite und unterrichte. Die Lösung bestand darin, fast jedes Möbelstück auf Räder zu stellen, sodass der Raum äußerst flexibel ist. Ich habe offene Lagersysteme gebaut, mit denen ich und meine Schüler problemlos nach Vorräten suchen können. Die Werkbänke sind mit Glas bedeckt und dienen gleichzeitig als Palette zum Mischen von Tinte oder Farbe oder zum Arbeiten mit Lösungsmitteln. Ich habe auch in einen Kaninchen-Luftreiniger investiert, der die aus Farben und Lösungsmitteln entstehenden VOCs filtert. Alle meine persönlichen Sachen wurden nach oben in den Schlafboden gebracht. Das Erdgeschoss ist geöffnet, damit Gäste arbeiten, lesen und faulenzen können.Was Freunde sagen: Meine Freunde lieben es, in meinem Raum zu arbeiten und zu hängen. Das Licht ist unglaublich, es fühlt sich warm und gemütlich an und inspiriert die Kreativität.
Größte Verlegenheit: Ich habe eine peinlich große Sammlung von Glaswaren, Töpferwaren und Kochgeschirr der 1930er bis 1940er Jahre - hauptsächlich Eva Zeisel, Ben Seibel, Jadeit / Delphite-Milchglas, rosa Depressionsglas, Hall-Keramik, Russel Wright und Daniel Lax / Copco. Nur ein Bruchteil davon ist in der Küche ausgestellt und in den Schränken versteckt.
Größter Genuss: Meine Druckmaschinen - 30 ″ x 48 Takach Combo Etching / Litho press, 48 ″ x 96 ″ motorisierte Takach Etching-Presse (nicht abgebildet, im Hunters Point Shipyard Studio gelagert), 16 "x 20" vintage Asbern Letterpress (circa 1968).
Bester Ratschlag: Ist eine Kombination von dem, was ich von der Einzelhandels- und Kunstschule gelernt habe. Machen Sie einen Raum größer und gelassener, indem Sie Formen / Farben harmonisieren und auf Sichtlinien / Brennpunkte achten.
Traumquellen: In letzter Zeit habe ich die Boards von Anthology Magazine und Pinterest nach Designideen durchsucht.
Riesige Fenster, Erkerfenster, ein schwarz-weiß gefliester Küchenboden, drei Kamine, Buntglasfenster... Diese Wohnung ist voller architektonischer Details.
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Obwohl es sich um ein Mietobjekt handelt, verwendete Ashley viele kostengünstige Upgrades, darunter hässliche Fliesen mit Laminataufklebern, hässliche Arbeitsplatten mit Kontaktpapier in Marmoroptik und weitere Ideen.
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