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Drei Stockwerke hoch und völlig freistehend, fast schon eine Anomalie im überfüllten San Francisco, das spanische Kolonialgebäude der 1920er-Jahre strotzt vor Raum und Sonnenlicht. Die Kunden von Regan Baker planten eine Erweiterung ihres eigenen Hauses auf der anderen Straßenseite, als es auf den Markt kam. „Sie lieben es zu unterhalten – früher haben sie Partys in ihrer Garage gefeiert. Also wollten sie wirklich einen schönen Ort, an dem Freunde vorbeikommen und Spaß haben können“, sagt Baker, der Direktor von Regan Baker Design aus der Bay Area. Baker ging mit ihren Kunden und dem Architekturbüro Medium Plenty über das verführerische Anwesen und ermutigte sie, darauf zu springen.
„Es ist die Idee, draußen leben zu können.“
Praktischerweise befand sich das Haus bereits im Bau – die Genehmigungen waren eingereicht –, als es zum Verkauf angeboten wurde, sodass das Designteam nach Abschluss des Baus umgehend Änderungen des Grundrisses vornahm.
Die Maximierung all dieses ungehinderten Sonnenlichts war oberstes Gebot. „Wir wollten sicherstellen, dass nach Möglichkeit eine Verbindung zur Außenwelt besteht“, sagen Gretchen Krebs und Ian Read, Mitbegründer von Medium Plenty, die isolierte Stahl-Glas-Fenster hinzufügten und Schiebetüren von Jada auf jeder Etage, die Räume mit Blick auf die Blätter sowie mehrere private Räume öffneten Terrassen. Die Dachterrasse verfügt über einen Whirlpool, eine Feuerstelle und einen Kräutergarten. „Die Räume sollen zwanglos ineinander und in das Haus fließen“, sagt Story Wiggins von Terremoto aus Los Angeles und San Francisco, der die Landschaftsgestaltung beaufsichtigte. „Die Verwendung desselben Steins im gesamten Innen- und Außenbereich hat wirklich dazu beigetragen, das Projekt zusammenzuführen.“Bei all dem Licht und Glas wünschte der Kunde einige traditionellere Elemente im Inneren. „Jeder Raum hat seine eigene Persönlichkeit“, erklärt Baker, „von den Tapeten bis zu den Fußleisten … Die Kundin liebt die Opulenz des Art déco, sie liebt Farben, aber sie liebt auch grobe Unvollkommenheiten.“ Messingakzente fügen glitzernde Wärme hinzu, wie in a maßgefertigtes Amuneal-Regal, das die Whisky-Sammlung des Paares beherbergt, während botanische Drucke an den Wänden mehrerer Schlafzimmer ihnen einen „geheimen Garten“ verleihen Gefühl. Ein maßgefertigtes Stahlgeländer klettert bis zur Dachterrasse. „Einer der Gründe, warum sie dieses Haus gekauft haben“, erklärt Baker, „ist, dass sie einen Weg von der Vordertür zur Rückseite haben konnten, ohne durch das Haus gehen zu müssen. Es ist die Idee, draußen leben zu können.“
Laura Joliet
Schiebetüren aus Stahl und Glas verschwinden im geöffneten Zustand und verbinden die Küche direkt mit der Terrasse und dem Hinterhof. Sofa: benutzerdefinierte, franziskanische Innenräume in Kravet-Stoff. Teppich: Alexander McQueen, The Rug Company. Leuchter: Philippe Malouin für Roll & Hill, The Future Perfect. Kaffetisch: Nicky Kehoe. Sessel: Mecox aus Kneedler Fauchère-Leder. Outdoor-Stuhl: Design in Reichweite. Kaffeetisch: RH. Beistelltisch: Dünkirchen.
Laura Joliet
Fräsarbeiten: Midland Cabinet Company. Anhänger: Schnüffeln. Hocker: Nicky Kehoe. Zähler: Calacatta Oro, Da Vinici Marmor. Bereich: Wikinger.
Laura Joliet
Um die Whisky-Sammlung des Kunden zu präsentieren, erhielt dieser Raum „ein englisches Pub-Feeling“, sagt Baker. Farbe: Feiertagskranz, Benjamin Moore. Akzenttabelle: Lawson-Fenning. Stuhl: Putsch. Bank: Brauch, franziskanische Innenräume. Messingregale: Amuneal. Aufkantung: Antikglas, Paige Glass. Leuchter: RH. Fräsarbeiten: Midland Cabinet Company.
Laura Joliet
Ein geschwungenes Geländer aus geschwärztem Stahl klettert bis hinauf zur Dachterrasse und verbindet alle Ebenen des Hauses.
Laura Joliet
Was zunächst als Spielzimmer gedacht war, wurde mit einem neuen Kamin und Kamin sowie diversen Sitzmöglichkeiten zum Lesen und Arbeiten aufgewertet. Farbe: Eisformationen, Benjamin Moore. Wandlampen: Verbündeter Hersteller. Sofa: Gerard van den Berg, 1. Dibs. Teppich: antikes Sultanabad, Doris Leslie Blau. Lounge-Sessel und Kaffeetisch: Lawson-Fenning, Vorsitzender von Pierre Frey Stoff und rechter Tisch mit Brimer Workshop oben. Kissenstoff: Holland & Sherry. Ein Kamin aus Negro Marquina-Marmor ist von Natur aus hitzebeständig.
Laura Joliet
Transparente Jalousien in einer vertieften Schiene filtern das Licht. Teppich: Pak Orientteppiche. Kunst: Kiki Schmidt. Hintergrund: Morris & Co. Stuhl: Putsch. Pilzlampe: Atelier MVM, Nickey Kehoe.
Laura Joliet
Ein maßgefertigter Waschtisch von Midland Cabinet Company ähnelt einer antiken Kommode. Theken und Täfelung: Calacatta Oro. Bodenfliese: Ann Sacks. Wandlampen: Apparatus Studio. Ausstattung: Wasserwerk. Läufer: Etsy. Hocker: Staatsstreich.
Laura Joliet
Ein florales Kunstwerk von Paule Marrot aus Natural Curiosities inspirierte die Gartentrope. Hintergrund: Pierre Frey. Leuchter: Anthropologie. Stuhl: Öffentlich gestalten. Teppich: benutzerdefinierte, gewebte Designs. Fräsarbeiten: Brauch in Weißeiche mit Verjüngung Hardware, Midland Cabinet Company.
Laura Joliet
Um bequem zu Besuch bei Großeltern zu schlafen, sind die Betten länger als typische Kojen mit mehr vertikalem Platz zum Sitzen und Spielen von Brettspielen. Farbe: Flussblau, Benjamin Moore. Etagenbett: Brauch, Midland Cabinet Company. Bettwäsche: Einst Mailand. Schubladengriffe: Röckler. Wandlampen: Reicher, brillanter Wille. Teppich: Brauch, Vivienne Westwood, The Rug Company.
Laura Joliet
Versteckt hinter einer Wand aus maßgefertigten Schränken befindet sich eine Nebenküche, hauptsächlich für Besucher und Schwiegereltern, die sich zu einem kleinen Esszimmer und darüber hinaus zum Hinterhof öffnet. Anrichte: Lawson-Fenning. Lampe: Schwarzmann Cruz. Tisch: Kiste & Fass. Essstühle: West Elm. Anhänger: Apparat Studio. Sofa: Croft House in Perennials-Stoffen. Sessel: Vier Hände. Ottomane: The Future Perfect, aus Scheren- und Fensterstoff.
Laura Joliet
Alle drei Firmen, Medium Plenty, Terremoto und Regan Baker Interiors, haben sich zusammengeschlossen, um diesen Bonus-Unterhaltungsbereich mit Whirlpool, Feuerstelle und Kräutergarten zu gestalten. Bankkissen: Jovinas Polsterung, in Peter Dunham Textiles Stoff. Bodenbelag: kundenspezifischer Marmor, Stein Fleury.
Laura Joliet
„Er ist zierlich, aber wir konnten ein paar verschiedene Räume herausarbeiten, die unterschiedlich platziert, skaliert und detailliert wurden, um verschiedene Möglichkeiten zu bieten, den Garten zu bewohnen“, sagt Wiggins. Die Kirschlorbeerhecke wächst mit der Zeit ein. Sessel: Dünkirchen. Beistelltisch: West Elm. Bank: Galanter und Jones.
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